Schlagwortarchiv für: Rhein-Selz-Park

Nierstein, am 02.02.2021

Altbürgermeister Thomas Günther will eine Bürgerbefragung zur Durchsetzung eines Offroad-Parks im Rhein-Selz Park starten (die AZ berichtete).

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(Wird regelmäßig bei neuen Fakten ergänzt….)

Unbestritten ist, dass es auf Betreiben des Beigeordneten Otto Schätzel mindestens drei Gespräche mit den Investoren Ehepaar Richter und Herrn Knussmann gegeben hat. Anwesend waren auch die Fraktionsvorsitzenden Matthias Stubbe (CDU), Stefan Behrendt (FWG) und Hans-Jürgen Schmitt (FDP).

Hier sind die bisher bekannten Fakten:

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Nierstein, am 15.11.2020

Otto Schätzel, Erster Beigeordneter der Stadt Nierstein für Tourismus und Wirtschaft, hat zusammen mit den Fraktionsvorsitzenden Matthias Stubbe (CDU), Jochen Behrendt (FWG) und Hans-Jürgen Schmitt (FDP) über Monate hinweg Geheimverhandlungen mit dem Investorenduo Knussmann/Richter geführt.

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Nierstein, den 08.07.2020

Die Investoren Knussmann und Richter forderten den Niersteiner Stadtrat auf, Offroad auf dem ehemaligen Kasernengelände Dexheim zuzulassen (die AZ berichtete).

„Wenn Herr Richter davon spricht, dass er jetzt der Stadt Nierstein noch einmal die Hand reiche und andernfalls klagen werde, so ist das eine Farce,“ stellt NEU-Stadträtin Sabine Rieß klar, „denn Richter hat schon längst seine beiden Klagen gegen den Kreis und die Stadt eingereicht. Er schafft erst Fakten und bietet dann Gespräche an. Andersherum wäre zielführend gewesen.“

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09.07.2020

Sehr geehrter Herr Stadtbürgermeister Jochen Schmitt,

die Haushaltsjahre 2020, 2021, 22 sind für die Stadt Nierstein mit Haushaltsüberschüssen von 471.638€ (2020), 739.990€ (2021) und 966.862€ (2022), geplant (Quelle: Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2019).

Diese Überschüsse ergeben sich im Wesentlichen aus der Annahme, dass hohe sechsstellige Beträge als Erschließungsvorteil aus dem Bebauungsplan Rhein-Selz Park West fließen (Quelle: siehe ebendort).

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(die AZ berichtete)

Nierstein, den 08.07.2020

„Wenn Herr Richter davon spricht, dass er jetzt der Stadt Nierstein noch einmal die Hand reiche und andernfalls klagen werde, so ist das eine Farce,“ stellt NEU-Stadträtin Sabine Rieß klar, „denn Richter hat schon längst seine beiden Klagen gegen den Kreis und die Stadt eingereicht. Er schafft erst Fakten und bietet dann Gespräche an. Andersherum wäre zielführend gewesen.“

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Gemeinsame Erklärung von Wählergruppe NEU, FWG, FDP, SPD und Vorstand der CDU Nierstein-Schwabsburg zur Bildung eines Runden Tisches Rhein-Selz Park Nierstein

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SPD, FWG und WG NEU wenden sich an Investoren und Stadtbürgermeister

Mit der Aufforderung, sich die Mehrheitsentscheidung des Stadtrates pro Mischgebiet zu eigen zu machen und tatkräftig umzusetzen, wenden sich SPD, FWG und WG NEU an Stadtbürgermeister Thomas Günther (CDU).

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Wenn am Montag im Stadtrat für ein Mischgebiet und damit gegen Offroad gestimmt wird, könne die Rhein-Selz-Park-Turnhalle nicht mehr saniert werden, befürchten VfR und Turnverein (die AZ berichtete).

FWGSPD

„Wir wissen um den großen Bedarf an mehr Hallenkapazitäten der Schwabsburger und Niersteiner Vereine und wollen hier auch so schnell wie möglich eine Lösung,“ erklären die Fraktionsvorsitzenden von  SPD, NEU und FWG unisono, „aber was nützt uns eine Halle, die „Spitz-auf-Knopf“ kalkuliert ist, möglicherweise ein Millionengrab wird und das an einem weit entfernten Standort. Wir sind den Steuerzahlern gegenüber verpflichtet und müssen die Sicherheit haben, dass diese Halle auch auf lange Sicht tragfähig ist. “

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Gemeinsame Erklärung der Fraktionen von FDP, FWG, Wählergruppe NEU, der SPD und der BI „Lärm raus aus Nierstein“

Logo von NEULogo der FWGLogo der FDPLogo der SPD

Nachdem der Haupt- und Finanzausschuss die Weichen für den umstrittenen Bereich des Rhein-Selz-Parks  in eine neue Richtung gestellt hatte, haben sich am 31. Januar auf Anregung der Wählergruppe NEU Vertreter der Fraktionen von SPD, FWG, FDP und der Bürgerinitiative „Lärm raus aus Nierstein“ getroffen. Beraten wurde über die Zukunft des Rhein-Selz Parks, um zügig mit allen Beteiligten die Entwicklung des Geländes voranzutreiben.

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